Markisen für Terrassenüberdachungen als effizienter Mehrfachschutz

Markisen für Terrassenüberdachungen bieten Schutz vor neugierigen Blicken und starker Sonneneinstrahlung sowie gegen Wind und Wetter. In Zeiten des Klimawandels ist die UV-Strahlung sehr stark und schadet der Gesundheit. Zudem lassen sich damit herrliche Sommerabende oder Wochenenden mit Freunden, Bekannten und der Familie auf der Terrasse problemlos genießen, solange man möchte. Welche Arten von Markisen stehen zur Wahl? Markisen für Terrassenüberdachungen lassen sich mit moderner Beschattungstechnik gleich in die Überdachung integrieren. Die Terrassendach-Innenbeschattung wird unter dem Glasdach montiert, wohingegen die Wintergartenmarkise auf dem Dach befestigt wird. Senkrechtmarkisen haben den Zweck, vor niedriger Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Varianten. Terrassendach-Innenmarkisen haben den Vorteil, dass sie jederzeit leicht ausgetauscht werden können, da sie leichter zugängig sind. Sie können per Motor, aber auch per Hand geregelt werden.


Die Wintergartenmarkise schützen vor allem gegen Überhitzung, was für die Pflanzen äußerst schädlich ist. Alle diese Markisen für Terrassenüberdachungen werden elektrisch betrieben. Die Senkrechtmarkise sorgt zudem für einen guten Sichtschutz, wird aber meistens als Zusatzoption gewählt. Sonderformen für spezielle Anforderungen. Der Seiten Wind- und Sichtschutz garantiert den höchsten Grad an Privatsphäre und ist sehr einfach per Hand wie eine Rollo ein- und auszufahren. Pergolamarkisen werden überall dort eingesetzt, wo Aluminium und Glas bzw. die üblichen Formen genehmigungspflichtig wären. Gelenkarmmarkisen werden überall dort eingesetzt, wo wenig Platz zur Verfügung steht. Aus welchen Materialien bestehen Markisen? Markisen für Terrassenüberdachungen sind aus PVC, beschichteter Baumwolle oder einem Baumwollmischgewebe gefertigt. Kunststoff lässt sich leichter reinigen. Naturfasern vermitteln ein natürlicheres Wohngefühl, halten aber auch nicht so lange. Markisen sind sehr robust, wetter- und feuchtigkeitsbeständig sowie langlebig, denn es nimmt schon einige Zeit in Anspruch, diese auszutauschen oder zu reinigen.



Jene Varianten, die mit einem Motor betrieben werden, sollten regelmäßig überprüft werden. Wird unter der Markise gegrillt, sollte auf einen ausreichenden Abstand zur Markise geachtet werden. Kinder spielen gerne mit der Markise, was aber dazu führt, dass diese schneller kaputtgeht. Beschädigte Markisen müssen immer ausgetauscht werden, da es schnell zu größeren Rissen oder anderen Schäden kommen kann. Warum ist es vorteilhaft, Markisen für Terrassenüberdachungen zu montieren? Sie schützen nicht nur Menschen und Pflanzen, sondern auch die Terrassenmöbel vor der Verwitterung. Markisen machen es möglich, die Terrasse fast das ganze Jahr über zu nutzen. Diese Investition macht sich durch den Rundumschutz vielfach bezahlt. Die Fassade erhält einen zusätzlichen UV-Schutz, wodurch deren Langlebigkeit erhöht wird. Die Auswahl der Farben und Muster ist beinahe unendlich und setzt Highlights, die bei jeder Party für bewundernde Blicke sorgen. Kinder können sich länger auf der Terrasse aufhalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Auch in der kälteren Jahreszeit wird die Terrasse durch den Markisenschutz interessanter für Kinder.
 

Teilen